Sieh die Welt mit den Augen eines Kindes, denn sie glauben noch an Märchen...

Der Jahreskreis

göttliche Natur

 

Die Göttlichen Gesetzte der Natur

 

Das göttliche Prinzip der Chemie

              

Wenn man den Dingen auf den Grund geht, kommt man am Anfang aller Dinge – sowohl in zeitlicher als auch in mikroskopischer Sicht – an winzige Teilchen. Wie die Augen der Göttin. Es sind Protonen, strahlend und schwer - wie kleine Sterne. Und um sie kreisend dunkel wie kleine Monde die Elektronen. Es sind immer gleich viele, die einander anziehen und abstoßen und doch nicht von einander lassen können. … Und zusammen sind sie alle ein Atom. Jedes Atom gleicht einem kleinen Sonnensystem, jede Zelle einer Galaxie, jeder Organismus ist ein Kleines Universum… So ist es der Wille der Namenlosen… Aber es sind nur wenige Atome, die allein vollkommen und stolz sind… die meisten sind unvollkommen, denn es fehlt ihnen, was eben jene wenigen anderen haben: eine perfekt geschlossene Hülle… Und was tun sie? Sie suchen eben jenes zu ihnen passende andere Atom und halten sich an ihm fest, verschmelzen mit ihm, teilen das was sie haben und werden dadurch vollkommen… Wenn Du Natrium nimmst, ist es ein gefährliches, aggressives Metal… Nimm Chlor, ein giftiges grünliches Gas… und dann bringe die Atome der beiden zusammen und sie werden zueinanderfinden und weiße Kristalle wachsen lassen, ohne die es unser Leben so nicht gäbe… wir nennen es Kochsalz… Alle Chemischen Stoffe, die das Leben ausmachen existieren nur deshalb…

Was ist das Fazit? Die Grundprinzipien sind zum einen das Gleichgewicht von sich anziehende Gegensätze. Zum anderen das Streben nach Vollkommenheit durch Verschmelzung zweier Unvollkommener… Um es in einem Wort zusammen zufassen: das göttliche Prinzip der Chemie ist Liebe.

 

Das göttliche Prinzip der Physik

 

Um Physik zu verstehen, muss man erst einmal Energie verstehen. Alles was Du siehst, auch Du selbst besteht aus winzigsten Teilchen, die existieren seit Anbeginn der Zeit. Jedes Proton und jedes Elektron existiert solange wie das Universum. Und seit dem bewegen sie sich. Die Protonen schwingen und rotieren und die Elektronen ziehen ihre Bahnen um sie. Die Energie ist einfach da. Und Energie geht niemals verloren. Ebenso wenig wie Masse – Also weder die Teilchen hören auf zu existieren noch ihre Bewegung… Wenn Du einen Stein auf einen Tisch legst, benötigst Du Energie dazu, aber die Energie verbleibt in dem Stein und wenn er herabfällt, ist es dieselbe Energie, die den Stein unten eine Nuss zerschlagen lässt… Alle Energie des Universums hat einen Ursprung und eine Größe… Und was jedem Proton und Elektron eigen ist, ist Unsterblichkeit…Nichts stirbt. Wenn eine Blume welkt, dann lösen sich die einzelnen Moleküle voneinander. Die Atome finden andere, mit denen sie sich verbinden. Die Elektronen kreisen weiter um die Protonen egal, ob das Kohlenstoffatom ein Teil eines langen Zellulosemoleküls ist, als Kohlendioxid durch die Luft fliegt oder seit Millionen Jahren als Kohle unter der Erde liegt. Die Veränderung macht die Chemie, aber alles passiert durch die konstante Energie in allem, und die Gesamtheit der Energie ist die Namenlose…


 

Das göttliche Prinzip der Biologie

 

Biologie bedeutet Lehre vom Leben, aber auch das Leben beginnt am Anfang mit der Physik. Alles Leben besteht aus Elektronen und Protonen vom Anbeginn der Zeit. Und irgendwann kam die Chemie dazu. Atome verbanden sich zu Molekülen. Aber die Moleküle hingen nicht so fest aneinander. Wenn eines der Atome ein anderes fand, zu dem es besser passte, löste es sich vom Molekül und auch die anderen mussten nun auf eine neue Suche gehen. Alles Verändert sich stetig, Immer neue Verbindungen, immer neue Möglichkeiten. Und irgendwann gab es Kohlenwasserstoffe und noch Später Aminosäuren. Das ist der Beginn der Biologie.  Als sich beschiedene Aminosäuren zusammenschlossen und es im Fruchtwasser der Namenlosen, im Urozean unserer Welt die ersten Teile einer Zelle gab. Einen Zellkern mit einer Aminosäure, die einmal die DNA werden würde und ein Mitochondrium, das Energie aus seiner Umgebung verstoffwechseln konnte. Diese beiden Teile vereinigten sich zur ersten Zelle…Diese Zelle teilte sich und trug die Idee von Leben in die nächste Generation. Es wurden heute noch Einzeller gefunden, die aus dieser Zeit sind. Aber die meisten entwickelten sich weiter. Die Aminosäure wurde komplexer und die Zellen konnten sich bewegen, aber sie vereinigten sich auch zu etwas größerem. Viele Zellen aneinander wurden zur ersten schleimigen Masse, die gemeinsam besser Nahrung aus dem Wasser aufnehmen konnten. Eines der Wesen begann sicht zu bewegen und fand mehr Nahrung, dann erkannten sie sich gegenseitig als Nahrung und die einen entwickelten Zähne, die anderen eine Schale. Das Leben teilte sich in Jäger und Beute… Und immer durch die Verschmelzung der besten Jäger wurde in der nächsten Generation ein noch besserer geboren, oder eine geschützter Beute… Alles festgeschrieben in den Aminosäuren Zellekerne der ersten Zellen im Schoß von Mutter Natur. Vier Molekühle, die sich nur in wenigen Atomen unterscheiden und in ihrer Kombination verbirgt sich das Geheimnis jedes lebenden Wesens. Wenn die Physik, die Seele der Namenlosen beschreibt und die Chemie ihre Liebe, dann ist die Biologie ihre Gedanken.   Die Träume der Namenlosen. … Das Leben ist ein Traum…


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